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Anliegen, Tipps und Entstehungshintergrund Liebe Kolleginnen und Kollegen an Schule und Universität, mit diesen Internetseiten möchen wir Ihnen gedankliche Anregungen, aber auch konkrete Hilfen für Ihren alltäglichen Unterricht in den Fächern Wirtschaftslehre, Sozialkunde, Politik, Heimat- und Sachkunde sowie Informatik geben. Wir wollen, ausgehend von eine aktuellen Problemstellung, den Mythos Globalisierung wirtschafts- und sozialwissenschaftlich hinterfragen und die dabei gewonnenen Ergebnisse in die Unterrichtspraxis übertragen. Die Unterrichtsbeispiele können in Haupt- und Realschulen, Wirtschaftsschulen, Gymnasien und Berufliche Schulen eingesetzt werden. Die Website ist dreiteilig
aufgebaut.
Noch ein Tipp: Da mit wenigen Ausnahmen alle Verlinkungen in diesem Navigationsfenster geöffnet werden, sollten Sie diese Startseite als Lesezeichen definieren (in Netscape: "Lesezeichen... Lesezeichen hinzufügen..." / im Internet Explorer unter: "Favoriten ..."), damit Sie problemlos zur Ausgangsseite zurückkehren können. Einige Websites verhindern die Rückkehr zur Ausgangsseite mit dem "Zurück"-Button. Diese Seiten wurden von uns in einem neuen Navigationsfenster geöffnet. Die Rückkehr zur Ausgangsseite erfolgt hier mit Schließen (x) des Fensters. Last not least: Wenn Sie einzelne Seiten ausdrucken wollen, empfehlen wir Ihnen den Internet Explorer, da Netscape die blaue Seitenfarbe beim Ausdruck sehr dunkel einfärbt, während der Internet Explorer den Seitenhintergrund unterdrückt. Wir wünschen Ihnen für Ihren Unterricht viel Erfolg! Das Hauptseminar "Ökonomie
und Globalisierung" PS: Im Bereich "Theoretische Analyse" finden Sie auch downloadbare Aufgaben- und Fragenblätter zur universitären Seminararbeit sowie gehaltene Referate. PPS: Diese Website wurde als
praktische
Übung für themenzentrierte Projektarbeit mit Neuen Medien
entwickelt.
Im Unterricht empfiehlt es sich, eine Dokumentationsgruppe das Layout
einer
Start- bzw. Gliederungsseite entwickeln und für alle geplanten
Folgeseiten
mit veränderter Überschrift multiplizieren zu lassen, die
dann
als fertig verlinkte und gestaltete, aber leere Musterseiten den
einzelnen
Arbeitsgruppen zur Verfügung gestellt werden.
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